For any conclusion you want the PCs to make, include at least three clues.
Ich bin neulich auf diese 'essay'(?) gestoßen: Three Clue Rule
Der Artikel bespricht die Umsetzbarkeit von Detektiv-Geschichten im Rollenspiel und entwickelt daraus, die obige (auf alle Rollenspielbereiche übertragbare) Regel, dass für jeden Schluss, den die Spielercharaktere ziehen sollen, mindestens drei Hinweise darauf eingebaut werden sollten.
Die Begründung dafür klingt für mich sehr einleuchtend: Die Spielercharaktere werden den ersten Hinweis wahrscheinlich übersehen, den zweiten ignorieren und den dritten fehlinterpretieren, nur um dann einen unglaublichen und komplett unwahrscheinlichen Schluss zu ziehen, der sie dorthin bringt, wohin man sie die ganze Zeit führen wollte. *g*
So was mein ihr, ist diese 'Regel' der drei Hinweise nur die Wiedergabe von Dingen die schon immer sonnenklar waren, wenn man nur einer Railroading-Diskussion gefolgt ist, oder können wir daraus etwas Hilfreiches ziehen? Finden wir da etwas Neues?
Ich meine, außer dass es zwischen striktem Railroading und der Sandbox auch noch Abstufungen gibt … ;)